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Kategorie: Filter/Pumpen

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Eine Pool Filteranlage liefert sauberes und klares Wasser

Die Sandfilteranlage übernimmt die mechanische Reinigng Ihres Poolwassers durch die Verwendung von speziellem Filterquarzsand und sorgt dafür, dass das Beckenwasser Ihres Pools sauber und frei von unerwünschtem Schmutz ist. Organische Verschmutzungen im Swimmingpool sind die Ursache für Algenwachstum und bakterielle Verunreinigung. Ein weiterer Vorteil einer Sandfilteranalge ist, dass je mehr unerwünschte Stoffe (Schwebeteilchen, Trübstoffe) aus dem Wasser entfernt werden, die eingesetzten Wasserpflegemittel umso wirksamer sind.

Funktionsweise einer Pool Sandfilteranlage

Das Poolwasser wird durch eine meist selbstansaugende Poolpumpe angesaugt und gelangt über den Skimmer direkt zum Vorfilter der eingesetzten Filterpumpe. Anschließend wird das Wasser weiter zum Mehrwegeventil geleitet und von da aus von oben in den Filterkessel der Sandfilteranlage geführt. Das Wasser strömt in den Filterkessel der Sandfilteranlage und läuft nun von oben nach unten durch den Quarzsand. Dieser Quarzsand ist scharfkantig und uneben, so dass sich der Schmutz darin verfängt bzw. daran haften bleibt und so aus dem Poolwasser gefiltert werden kann. Das saubere und gereinigte Wasser gelangt durch den sogenannten Filterstern, der sich am Boden des Kessels der Sandfilteranlage befindet, und das Innenrohr über die Einlaufdüsen zurück in das Schwimmbecken. Der Filterstern hält den Quarzsand zurück und nur das gereinigte Wasser wird zurück in das Becken gepumpt. Durch die Ansammlung von Schmutz und die Ablagerung von Kalk (durch zu hartes Wasser) im Quarzsand steigt der Druck im Filterkessel der Sandfilteranlage und die Filterleistung lässt nach. Um eine konstant gute Filterleistung zu gewährleisten sollten Sie deshalb ein- bis zweimal pro Woche rückspülen. Dabei wird der Schmutz aus dem Filtersand gewaschen und direkt in die Kanalisation geleitet. Damit sich der aufgewirbelte Quarzsand wieder setzten und verdichten kann, sollte anschließend das Nachspülen erfolgen. Ihre Sandfilteranlage sollte es schaffen, den gesamten Beckeninhalt innerhalb von 8 Stunden 2 mal umzuwälzen. Die Zeiten können Sie sich selbst einteilen.

Allgemeine Informationen zur Sandfilteranlage

Standort
Bei der Standortwahl für eine Sandfilteranlage ist darauf zu achten, dass eine gute Zugangsmöglichkeit gewährleistet ist. Die Sandfilteranlage sollte gut geschützt vor Umwelteinflüssen aufgestellt sein. Das kann im Keller, der Garage oder einem extra Technikraum neben dem Pool sein. Wenn Sie die Filteranlage neben dem Pool aufstellen wollen, sollten Sie jedoch einen Sicherheitsabstand von mind. 2 m einhalten. Beim Aufstellen der Sandfilteranlage im Keller< bzw. der Garage sollte darauf geachtet werden, das diese nicht zu weit vom Schwimmbecken entfernt ist.

Im Winter
Um Schäden zu verhindern, sollte gerade im Winter die Sandfilteranlage ordnungsgemäß aufbewahrt werden. Da sich Wasser bei gefrieren ausdehnt, ist es ratsam die Sandfilteranlage an einem frostsicheren Ort aufzubewahren. Ist dies nicht möglich, sollten Sie zumindest den Quarzsand aus dem Filterkessel der Sandfilteranlage entnehmen und über die Entleerungsschraube an der Pumpe, bzw. dem Vorfilter und dem Filterkessel das Wasser ablassen.

Informationen zu den einzelnen Bestandteilen

Eine Sandfilteranlage setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:

  • Pumpe
  • Mehrwegeventil mit Manometer
  • Filterkessel mit Quarzsand

Profi TOP mit Aquaplus Filterpumpe

Profi SIDE mit Badu TOP/Badu Bettar Filterpumpe

Profi SIDE mit Badu Eco Touch-pro II Filterpumpe

Filterpumpe

Damit der reibungslose Umwälzkreislauf im Schwimmbecken funktioniert, bedarf es einer Poolpumpe. Die Poolpumpe sorgt dafür, dass das verschmutzte Wasser vom Pool zum Filterkessel gelangt, dort gereinigt wird, und pnachfolgend zurück in das Becken strömt.

Funktion einer Filterpumpe

Eine Poolpumpe hat die Aufgabe das Wasser vom Schwimmbecken anzusaugen und über den Filterkessel, der das Wasser reinigt, zurück in das Poolbecken zu pumpen. Durch das ständige Ansaugen und Pumpen entsteht ein sogenannter Wasserkreislauf. Dieser Wasserkreislauf hilft unter andem die eingesetzten Wasserpflegemittel im Schwimmbecken zu verteilen.

Bestandteile einer Filterpumpe

Eine Schwimmbadpumpe besteht im Wesentlichen aus folgenden Bestandteilen:

  • Das Gehäuse kann aus 3 verschiedenen Materialien bestehen. Es gibt Gehäuse aus Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff oder Bronze. Bei allen drei Materialien ist die Poolpumpe vor Wasser und den eingesetzten Schwimmbadchemikalien sehr gut geschützt. Eine Schwimmbadpumpe aus faserverstärktem Kunststoff und Bronze sind sehr langlebig und arbeiten geräuscharm.
  • Der Faserfänger (Siebkorb, Vorfilter) fängt Schmutz wie Laub, Haare und Insekten auf, damit diese nicht in die Filterpumpe gelangen können und diese beschädigen. Dieser sogenannte Vorfilter ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
  • Motor (230V / 400V)
  • Motorwelle
  • Laufrad
  • Saug- und Druckstutzen
  • Gleitringdichtung (dient zur Abdichtung der Motorwelle)

Im Allgemeinen unterscheiden sich die einzelnen Poolpumpen nur durch die Anschlussdimension, der Leistungsgröße und den Stromanschluss. Die Schwimmbadpumpen werden entweder von einem 230 Volt-Motor oder einem 400 Volt-Motor angetrieben. Alle Pumpen mit 230 Volt-Motoren haben einen eingebauten Motorschutzschalter. Die Anschlüsse an der Saug- und Druckseite können entweder Innengewindeanschlüsse, Klebeanschlüsse oder Schlauchanschlüsse sein.

Allgemeine Informationen zur Filterpumpe

Anschaffung

  • Bei der Anschaffung einer Poolpumpe ist darauf zu achten, dass die Pumpe optimal auf die Filteranlage abgestimmt ist. Die Leistung der Filterpumpe sollte auch auf die Wassermenge, die 2-mal täglich umgewälzt werden soll, angepasst sein.
  • Im Schwimmbadbereich werden entweder normalsaugende Pumpen oder selbstansaugende Pumpen verwendet. Normalsaugende Pumpen sind für Aufstellbecken bzw. kleinere Pools geeignet. Diese Pumpen müssen unterhalb des Wasserspiegels des Beckens aufgestellt sein. Selbstansaugende Pumpen können bei verschiedensten Schwimmbecken eingesetzt werden. Diese Filterpumpen können sowohl oberhalb des Wasserspiegels als auch unterhalb des Wasserspiegels aufgestellt werden. Wenn die Pumpe über dem Wasserspiegel aufgebaut ist, muss bei der Inbetriebnahme darauf geachtet werden, dass sich Wasser im Vorfilter befindet.

Standort

Bei der Wahl des Standortes für eine Filterpumpe ist darauf zu achten, dass dieser nicht zu weit vom Schwimmbecken entfernt ist. Die Filterpumpe sollte außerdem an einem gut belüfteten und trockenen Ort aufgestellt sein. Wenn die Filterpumpe nicht ausreichend belüftet wird, kann es dazu führen, dass der Motor durchbrennt. Wenn die Filterpumpe in einem Schacht aufgestellt ist, muss unter die Pumpe eine 50 cm Kiesschicht, damit gegebenenfalls Wasser ungehindert ablaufen kann und so keine Schäden an der Pumpe entstehen. Außerdem ist der Höhenunterschied zum Wasserspiegel des Beckens zu beachten, da durch einen zu großen Höhenunterschied die Leistung der Filterpumpe beeinträchtigt werden kann. Des Weiteren können zu viele Formteile die Ansaugleistung der Pumpe stark verringern.

Im Winter

Um die Filterpumpe im Winter vor Frostschäden zu schützen, muss die Pumpe an einem frostsicheren Ort aufbewahrt und das Wasser über die Entleerungsschrauben abgelassen werden.

Filterpumpe Aquaplus

Filterpumpe Speck Magic

Filterpumpe Speck Badu Prime

Filterpumpe Speck Badu Easyfit

Energiespar Filterpumpe Speck Badu Eco Touch-pro II

Gegenstrom-Schwimmanlagen

Auch Ihr Schwimmbecken kann, mit einer Gegenstrom-Schwimmanlage, zu einer sportlichen Herausforderung werden! Das Prinzip der Gegenstromanlage ist so einfach wie genial. Um die gewünschte Strömung zu erzeugen, werden Wasser und Luft unter großen Druck in den Swimmingpool gepumpt.
Mit Hilfe einer solchen Anlage können auch in kleinen Becken große Strecken geschwommen werden, ohne ständig am Beckenrand wenden zu müssen. Zudem bieten Gegenstromanlagen in Verbindung mit einen Massageschlauch die Möglichkeit sich nach dem Schwimmen zu entspannen und massieren zu lassen.

Auf Grund der unterschiedlichen Installation unterscheidet man zwei Arten von Gegenstromanlagen. Zum einen gibt es Einbau Gegenstromanlagen, welche bei der Errichtung des Schwimmbeckens integriert werden. Zum anderen gibt es Einhang Gegenstromanlagen, welche zur Nachrüstung geeignet sind. Beide Arten von Gegenstromanlagen werden in verschiedenen Leistungsgrößen angeboten, je nach Verwendungszweck kann diese variieren.

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